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Hilfe bei Husten – Lisa von "Stadt, Land, Mama" erzählt

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Hilfe bei Husten

Lisa von „Stadt, Land, Mama“ erzählt

Du hast dein Kind zu Bett gebracht, es schläft ruhig und auch du bist kurz vor deinem wohlverdienten Schlaf im Bett.  Und dann hörst du als Mama plötzlich ein Hüsteln aus dem Kinderzimmer. Du lauschst nur kurz, das Husten wird lauter. Und direkt schwirren tausend Gedanken durch deinen Kopf. „Oh je, hoffentlich nichts Schlimmes!“

„Verdammt, ich hab doch morgen den wichtigen Termin, bitte nicht gerade jetzt krank werden.“ „Uh, die letzte Nacht hatte ich doch schon so wenig Schlaf, bitte…“ und dann hörst du die tapsenden Füßchen im Flur. „Mama, ich kann nicht schlafen.“ Und dann sind alle Gedanken wie weggewischt und du nimmst dein Kind in den Arm und drückst es und stehst später auf und machst Tee oder bietest ein Glas Wasser an. „Alles wird gut, mein Schatz.“

Eltern müssen flexibel bleiben

Wer kennt sie nicht, diese Phasen der Kinderkrankheiten. Als Eltern müssen wir da immer flexibel im Kopf bleiben, immer damit rechnen, dass sich Pläne ändern, möglichst gute Backups haben, die notfalls helfen könnten, wenn das Kartenhaus der Vereinbarkeit einzustürzen droht.

Wir haben das Glück, in der Großfamilie zu wohnen, so dass notfalls auch mal die Oma einspringen kann, wenn bei mir eine Dienstreise ansteht, der Papa ein Bewerbungsgespräch führt und das Kind aber nicht zu Kita oder Schule kann. Wir brauchen Helfer in solchen Situationen, niemand kann alles alleine schaffen.

Hilfe bei Husten

Und als Helfer bezeichne ich auch Dinge, die meinem Kind helfen, schneller zu genesen. Nicht immer müssen wir direkt zum Kinderarzt, aber es beruhigt mich als Mutter schon sehr, wenn ich weiß, dass ich für den Notfall gerüstet bin. Zum Beispiel mit Bromuc akut Junior. Das feine Pulver hilft meinem hustenden Kind nämlich, den Schleim zu lösen. Was würden Eltern nicht alles tun, damit das Kind besser atmen kann und schneller gesund wird! Toll an dem Pulver-Hustenlöser ist eben auch, dass ich es im Lieblingsgetränk meines Kindes auflösen kann, so dass es gar nicht wirklich nach Medizin schmeckt. Dazu dann noch ein bisschen Couchen mit Decke, ein paar Kuscheleinheiten – und schon sollte es unserem Junior besser geht.

Und mehr wollen wir Mütter doch eigentlich gar nicht, oder?